Love your Brain, wear a Helmet!
Wie die Überschrift schon zeigt, sollte man den Sicherheitsaspekt bei diesem Sport nicht außer acht lassen. Deshalb beleuchten wir hier den großen Sicherheitsfaktor Wakeboard-Helm näher. Dieser Artikel soll Ihnen die Auswahl und das Tragen eines Helmes näherbringen.
Die Wakeboard-Helme, die wir auf der Seite vorstellen, sind multifunkional. Sie sind auf fast alle Wassersportarten, wie zum Beispiel Wasserski, Kanu, Kiten usw. anwendbar.
Folgende Kriterien sollte ein guter Wakeboard-Helm erfüllen:
Der Wakeboardhelm sollte eng an Ihrem Kopf anliegen, aber auf keinen Fall darf er drücken. Dies würde extrem nerven und im schlimmsten Fall Kopfschmerzen verursachen.
Wenn Sie sich nach vorn beugen und das Kinnband geöffnet ist, darf der Helm nicht vom Kopf fallen.
Ein Wakeboardhelm passt sich noch geringfügig der Kopfform an. Aber glauben Sie nicht, dass er noch viel weiter wird.
Es ist nur zu empfehlen, dass Sie sich einen Wakeboard-Helm mit EarPads kaufen. Mit den EarPads beugen Sie Trommelfellverletzungen vor. Die meisten Hersteller liefern EarPads bereits mit.
Das Kinnband am Helm müssen Sie richtig einstellen. Der Helm darf nicht verrutschen oder gar verloren gehen. Sie müssen den Kinnbandverschluss des Wakeboard-Helm`s schließen und den Mund öffnen. Nun stellen Sie das Kinnband so ein, dass zwischen Kinn und Kinnband ungefähr ein- bis zwei Fingerbreit platz ist.
ACHTUNG
Wackelt der Wakeboard-Helm stark auf dem Kopf, laufen Sie Gefahr, dass der Wakeboard-Helm bei einem Sturz über die Augenbrauen rutscht und Sie eine Nasenverletzung davontragen. Desweiteren könnte er auch in den Nacken rutschen und so Ihnen die Luft zum Atmen nehmen.
Wie Sie Ihre eigene Helmgröße für Ihren Wakeboard-Helm bestimmen können.
Wie können Sie nun Ihre individuelle Helmgröße bestimmen?
Für das Bestimmen Ihrer eigenen Helmgröße sollten Sie sich ein wenig Zeit nehmen und es gewissenhaft tun. Die richtige Helmgröße ist elemtar für Ihre Sicherheit und den Schutz Ihres Kopfes.
Ist ein Helm zu groß, kann er leicht verrutschen und dadurch Ihr Sichtfeld einschränken. Kommt es zu einem Unfall, kann es sein, dass Ihr Kopf nicht richtig und vollständig geschützt ist.
Ist ein Helm zu klein, führt dies zu unangenehmen und vielleicht schmerzhaften Druckstellen am Kopf. Außerdem sitzt er einfach unbequem.
Also sollten Sie immer auf die richtige Größe und natürlich auch auf die richtige Einstellung achten. Wie Sie dieses umsetzen, erfahren Sie im nachfolgenden Artikel.
Die Helmgröße bestimmen und den Kopfumfang richtig messen
Dafür benötigen Sie entweder ein Maßband oder ein dünnes Seil. Ein Faden tut es auch. Jetzt messen Sie damit ungefähr 1 cm über Ihren Augenbrauen und den Ohren. Das ist die breiteste Stelle Ihres Kopfes und somit haben Sie Ihren Kopfumfang ermittelt. Wenn Sie mit dem Seil messen, dann nehmen Sie einfach einen Zollstock und messen bis zu dem Punk, wo sich die Enden treffen, nach.
Der gemessene Kopfumfang ergibt Ihre individuelle Helmgröße für Ihren Wakeboard-Helm!
Viele Helmhersteller verwenden neben den Zentimeter-Angaben auch noch oft die amerikanischen Größen von XS bis XXL. Aber hier gibt es keine Norm die dies regelt und es kann von Hersteller zu Hersteller Unterschiede geben. Vergewissern Sie sich vor dem Kauf, was die Größen im Einzelfall bedeuten. Falls Ihre Maße genau auf einer Grenze liegen, wie z.B. 61cm bei 59-61 (L) und 61-63cm (XL), dann nehmen sie den größeren Helm. Also in diesem Fall XL. Schließlich soll Ihr Wakeboard-Helm ja auch passen.
*Sie lesen hier: Wakeboard-Helm